La vie au temps du Corona
Les élèves de la 8B se sont laissés inspirer par les circonstances actuelles pour créer au cours de français des œuvres artistiques sous le titre "La vie au temps du Corona". Les résultats montrent bien que l'esprit et la créativité ne se laissent pas enfermer, même si nous sommes en confinement!
Voici quelques exemples d'histoires, BD et poèmes extraordinaires pendant ce temps extraordinaire!
NIE WIEDER SCHULE?
Wir schreiben das Jahr 2020. Österreichs Schüler, ganze 1,3 Millionen, sitzen zuhause. Die Schulen sind geschlossen Das Corona Virus hat zur Schließung der Schulen geführt und dieser Zustand hält an. Das klingt nach einem paradiesischen Zustand! Wie oft habe ich mir während der Schulzeit eine Auszeit gewünscht, auch wenn dies geheißen hätte, sich den Lehrstoff selbst anzueignen. Wir stehen auf, wann wir wollen und müssen uns nicht frühmorgens in die Schule abhetzen.
So viele... und doch nur eins...
In Auseinandersetzung mit dem Thema: Monotheistische Religionen haben Schülerinnen und Schüler der 6A in katholischer Religion ihren Gedanken zu Vielfalt und Einheit Ausdruck verliehen.
Es soll eine Einladung sein, zum Lesen und sich davon zum Weiterdenken inspirieren zu lassen.
2B: Baron Münchhausen
Im Zuge des Distance-Learning beschäftigte sich die 2B im Deutschunterricht mit den Lügengeschichten des Baron Münchhausen. Lesen Sie die Geschichte von Nadine G., und erfahren Sie, wie es zur Schulpflicht in Österreich kam.
Ein Virus als Fußfessel
Im Homeschooling hat die 4A Reportagen über die aktuelle Situation verfasst. Ein besonders gelungener Text stammt von Lilith Paulick.
2B: Till Eulenspiegel
Die 2.B hat sich in den drei Home-School-Wochen im Fach Deutsch mit Till Eulenspiegel und seinen Streichen beschäftigt. Eulenspiegel nimmt ja oft Redensarten wörtlich – und das sogar in der Corona-Krise. Lesen Sie den Text, den Tea T. dazu geschrieben hat!
Till Eulenspiegel und der wichtigste Einkauf während der Corona-Krise
Es war ein warmer Frühlingstag des Jahres 2020 und Till Eulenspiegel wohnte mittlerweile mit seiner Freundin Anna im Zentrum Wiens.
Gedanken eines Lehrers ...
In einer für ihn seltenen ruhigen Minute hat sich Prof. Schellander einige Gedanken zu unserer derzeitigen Situation gemacht. Wir würden sie gerne mit der gesamten Schulgemeinschaft teilen.
PROJEKT „andrá tutto bene“
Als kreativen Arbeitsauftrag für die zweite Woche des Homeschoolings habe ich mich mit den Schülerinnen und Schülern des Evangelischen Religionsunterrichts der 1. bis 8. Klassen dem Motto italienischer Aktivistinnen und Aktivisten „andrá tutto bene“ gewidmet. Als trotzig-optimistischer Slogan haben bereits unzählige Menschen auch über Italien hinaus, Plakate, Bilder, Banner, mit dem Slogan entworfen und damit ihre Unbeugsamkeit angesichts des Virus und der bedrückenden Situation kundgetan. Hoffnung angesichts einer unbegreiflichen Entwicklung, deren weitere Zukunft und Auswirkung auch noch kaum jemand seriös abschätzen kann.