2017 ZoomSinne 15Große Ohren, an denen man die Funktionsweise des Hörens eindrucksvoll studieren konnte, eine Schreikammer, in der man endlich nach Lust und Laune schreien konnte, Farbräume, in denen unsere Größenverhältnisse plötzlich ganz verändert waren und vieles andere hat uns in dieser wunderbaren Mitmachaustellung begeistert - so sehr, dass uns Hören und Sehen verging.

SagsMultiLogoDie letzte Runde des  mehrsprachigen Redewettbewerbes „Sag’s multi“ fand am 3.3.2017  in unserer Schule statt. Auch zwei Schüler/innen von uns haben die Finalrunde erreicht. Roman Nemyrovsky (4a) und Gloria Grabmayr (7a) haben beeindruckende Reden gehalten. Roman hat seine Rede in Deutsch und seiner Erstsprache Ukrainisch gesprochen, Gloria in Deutsch und der erlernten Fremdsprache Englisch.

„Think out loud!“ war das Leitmotiv des heurigen Redewettbewerbs.

Tim und Tom sind gute Freunde. Nach ihrem (in vollen Lebensjahren angegebenen) Alter gefragt, antwortet Tim: "Ich bin jetzt doppelt so alt wie Tom war, als ich so alt war wie Tom jetzt ist. Wenn Tom so alt sein wird wie ich jetzt bin, dann werden wir zusammen 63 Jahre alt sein."
Wie alt sind die beiden Freunde?

Handyapp Stadtfhrer2017Schülerinnen und Schüler der Klassen 6AB und 7AB des G19 haben im evangelischen Religionsunterricht die Geschichte der Evangelischen in Wien und ihre heutige Aktualität erforscht. Sie entwarfen mit anderen SchülerInnengruppen anderer Schulen einen Spaziergang durch die Wiener Innenstadt auf der GPS-unterstützten App „City Listening“ von Klaus Kubo. Ab dem Februar 2017 ist der Spaziergang für jedes iPhone und Android-Smartphone abrufbar und kann Einzelpersonen und Gruppen begleiten, die die Wiener Reformationsgeschichte „in Bewegung“ erfahren wollen.

IMG 0047Wer weiß, welche Szenen aus Griechischen Sagen wir hier nachgestellt haben? Wenn ihr Hilfe braucht, kommt in die 2C und fragt uns!

Viel Spaß beim Erraten wünschen die 2C und Maria Schmid-Feistl

IMG 9982Am Mittwoch, dem 11.1.2017 hatte die Klasse 4B mit Frau Prof. Rötzer und Frau Prof. Schmid-Feistl einen sog. "Alkohol-Workshop" im „Science Pool“.

Zu Beginn sollten wir uns eine Brille aufsetzen. Durch diese konnte man die Umgebung genauso wie nach starkem Alkoholkonsum (mit ungefähr 2,5 Promille Alkoholgehalt im Blut) wahrnehmen. Wir sollten sie aufsetzen und dann unseren Namen schreiben. Das war jedoch gar nicht so leicht, denn es war fast unmöglich, die Buchstaben leserlich in einer Linie zu setzen. 

DEMNÄCHST

29 Apr
Schulpsychologische Beratung im Haus
29.04.2025 08:00 - 14:00
15 Mai
Schulpsychologische Beratung im Haus
15.05.2025 08:00 - 14:00
27 Mai
Schulpsychologische Beratung im Haus
27.05.2025 08:00 - 14:00
30 Mai
schulautonom frei
30.05.2025
10 Jun
schulautonom frei
10.06.2025
11 Jun
Schulpsychologische Beratung im Haus
11.06.2025 08:00 - 14:00
Nach oben