Fachgruppen
Als ich gehört habe, dass wir ins Dom Museum gehen, habe ich mir zuerst gedacht, dass wir dort nur kirchliche Kunstwerke zu sehen bekommen. Aber sobald wir den ersten Ausstellungsraum betreten hatten, war klar, dass es dort nicht ausschließlich um sakrale Kunst geht. In der Ausstellung „Fragile Schöpfung“ wurde auf verschiedenste Weise die Natur inszeniert und dargestellt.
Besonders angesprochen hat mich das Kunstwerk „Nursery“ von Mark Dion (*1961): ein Kinderwagen mit Pflanzen darin. Ich finde, dieses Werk hat eine besonders wichtige und auch aktuelle Aussage, nämlich, dass wir Menschen genauso auf die Natur wie auf einen Säugling aufpassen müssen.
Sarah
..., jedoch ohne die Chance sich dort zu beweisen…
Wie jedes Jahr konnten sich nur 5 Klassen in ganz Österreich für das Finale am 18.03.2020 in der Österreichischen Nationalbank qualifizieren. Zuvor ging es bei diesem europaweiten Wettbewerb darum, im Rahmen eines kreativen Beitrags über die ,,non-standard, expansiven Maßnahmen“ der EZB, vor allem die des sogenannten damaligen ,,Negativzinses“, zu diskutieren und die nächsten Schritte der EZB vorauszusagen.
Fiona M. Becker, Fatima Elhemoud, Antonia Pirker und Dominik Lindner 7A entschieden sich dazu, dies in einem eigenständig animierten Video wiederzugeben. Wie sich herausstellte, hat sich die Arbeit gelohnt! Alles war schon vorbereitet für die finale Präsentation mit der Chance den Sitz der EZB in Frankfurt besuchen zu dürfen, jedoch kam alles anders: aufgrund der Ausgangsbeschränkungen wurde das Finale leider abgesagt…
Vielleicht ergibt sich nächstes Jahr eine Chance… 😉
Dominik Lindner 7A (2019/20)
Hier das besagte Video:
Im Zuge der Corona-Krise durften sich die Griechisch-Schüler*innen der 7. Klassen etwas selbstständiger mit Homers Odyssee in Form eines Portfolios auseinandersetzen, für welches sie die ihnen zugewiesenen Textstellen, die hauptsächlich die bekannten Stationen auf den Irrfahrten des Protagonisten thematisieren, nicht nur übersetzen, skandieren (Längen und Kürzen eines Hexameters einzeichnen), auf sprachliche Besonderheiten des Dichters untersuchen, in den Gesamtkontext des Werkes ordnen und unter Zuhilfenahme von Sekundärliteratur interpretieren, sondern auch kreativ nacherzählen mussten.
Dabei sind u. a. von Fiona Becker (Die List gegen Polyphem), Roman Nemirovsky (Odysseus trifft in der Unterwelt auf zwei berühmte Büßer) und Madlena Scheil (Odysseus’ Abschied von Kalyso) gelungene Kreativarbeiten entstanden, die wir euch/Ihnen nicht vorenthalten wollten.
(Mag.a Karoline Trubrig)
Thema des Werkprojekts der Klassen 2b und 2c während des Corona-Lockdowns waren bekannte oder weniger bekannte europäische Bauwerke im Rahmen einer Architektur-Expo, die an der Schule hätte stattfinden sollen. Unsere Aufgabe war die Entwicklung und Gestaltung eines maßstabsgerechten Modells einer architektonischen Sehenswürdigkeit aus Recycling-Materialien. Das Projekt bestand aus fünf Arbeitsaufträgen:
Neue Arbeiten entstanden im Rahmen unseres Austauschprogrammes Erasmus+ mit der Partnerschule IIS aus Carate Brianza. Wegen des Corona Shutdowns in Österreich und Italien konnte der geplante Schüler*innen Austausch in diesem Jahr nicht stattfinden. Alternativ beschäftigten wir uns mit Kunst im öffentlichen Raum, speziell mit Graffitis am Donaukanal in Wien und in der Satdt Mailand.
Ruccola, Orangenscheiben, Legobausteine, Nägel, Mikadosticks, Erdbeeren, Äpfel, Bananen, Blätter, Petersil, im Ganzen, zerschnitten auf den Spuren von Giuseppe Archimboldo, und das vom Küchentisch oder Wohnziommersofa aus, am Schdeidbrett, Plastikteller oder sonstwo. Die 2C war jede Woche fleißig und es gab immer neue Aufgaben.
Im Rahmen eines Seminars Projektorganisation Kunst Medien Schule bei Petra Suko an der Angewandten entwickelten Studentinnen Konzepte, um mit Schüler*innen im BE Unterricht zu arbeiten. Da wir wegen Corona nurmehr online kommunizieren durften, kamen die Anweisungen per Zoom und die Durchführung erfolgte eigenständig mit dem App Stop Motion.