Ich sitze ich vor meinem Laptop und sammle meine bleibenden Erinnerungen an das Land der Griechen ….
Ein Bericht von Valerie Verhunc und Fee Sliutz, 8B
Im Zuge unserer 9-tägigen Latein-Kulturreise, haben wir 4 Nächte in Sorrent und 4 Nächte in Rom verbracht. Immer, wenn wir warten mussten, haben wir uns die Zeit mit dem Spiel „Ich packe meinen Koffer“ vertrieben. Deswegen packen wir jetzt mit Ihnen/Euch gemeinsam unseren Koffer wieder aus und lassen dadurch unsere Reise Revue passieren.
Some students of 5A and 5B have created their own celebrity magazine in their English lessons. After some brainstorming in class they found a name for their magazine and each student chose their own topic for an article. The students researched the biographies of famous personalities, wrote interesting articles and finally edited them.
"Celebrizine" shows the students' wide range of interests and creative ideas. Some found the deaths of famous people very fascinating - especially if these stories were surrounded by mysteries and unanswered questions. Others explored the question, how social media changes the way people actually become stars. There were also students who wanted to know more about the lives of celebrities.
Der Krieg in der Ukraine macht uns fassungslos, ja sprachlos. Doch sprachlos wollte ich nicht bleiben und mit den Schüler*innen in Französisch einen Weg finden, um das Geschehene anzusprechen. Wir wollen keinen Krieg, wir wollen Frieden, wir wollen helfen und wir wollen ein Recht auf Frieden! Für alle! Das sind die Botschaften, die Ihnen die Schüler*innen aus den Französischgruppen der 6AB und 5A schicken! Sehen Sie selbst!
Die Kreativ-Arbeit der Griechen unserer 7. Klassen (Abdul-Ahad, Rim; Krczal, Celina; Fritz, Florentin und Gasche, Tobias) zum Höhlengleichnis möchten wir euch nicht vorenthalten.
Nach der unterhaltsamen gemeinsamen Lektüre lateinischer Spottgedichte versuchten sich Schüler*innen der 7AB selbst mit Begeisterung an der Kreation solcher Gedichte ... und hatten dabei großen Spaß!
Glaubt man dem antiken Autor Vergil, dann ist Fama, das personifizierte Gerücht, ein immer größer werdendes Monster mit tausenden Augen, Ohren und Mündern. So kann sie alles, was sie sieht und hört, im Fluge möglichst schnell überall verbreiten.
Diese Beschreibung haben Schüler*innen im Latein-Unterricht während der Vergil-Lektüre erarbeitet und in Folge nach ihren Vorstellungen kreativ umgesetzt.