Die „Fama“ des Vergil, kreativ umgesetzt von Latein-Schüler*innen der Klassen 6AB
Glaubt man dem antiken Autor Vergil, dann ist Fama, das personifizierte Gerücht, ein immer größer werdendes Monster mit tausenden Augen, Ohren und Mündern. So kann sie alles, was sie sieht und hört, im Fluge möglichst schnell überall verbreiten.
Diese Beschreibung haben Schüler*innen im Latein-Unterricht während der Vergil-Lektüre erarbeitet und in Folge nach ihren Vorstellungen kreativ umgesetzt.