Fachgruppen
Schülerinnen und Schüler der 2C haben sich im Religionsunterricht und bei einem Lehrausgang mit dieser spannenden Frage auseinandergesetzt.
In der Ausstellung "arm&reich" im Dom Museum Wien wurden sie ermuntert, sich selbständig ein Kunstwerk auszusuchen, das entweder mit Armut oder Reichtum in Verbindung gebracht werden kann.
Viele Fragen tun sich auf:
Wann ist man arm?
Bedingt der Reichtum (weniger) vielleicht die Armut (vieler)?
Und was hat die Kunst damit zu tun?
Mehmet Arisoy
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Die SchülerInnen der 5a haben sich im Rahmen des Geographieunterrichts als Werbefachleute betätigt. Viel Spaß bei Anschauen der Videos.
Die Kreativ-Arbeit der Griechen unserer 7. Klassen (Abdul-Ahad, Rim; Krczal, Celina; Fritz, Florentin und Gasche, Tobias) zum Höhlengleichnis möchten wir euch nicht vorenthalten.
Am 11. März 2022 fand eine Gedenkkundgebung der NS-Opferverbände, des DÖW und von _erinnern.at_ statt, die an den sogenannten „Anschluss“ Österreich an Nazideutschland erinnerte. Dazu gestalteten SchülerInnen des G19, Gymnasiumstraße 83, einen Beitrag, indem sie Textstellen aus Michael Stones Buch „Das Blindeninstitut“ lasen. Die SchülerInnen hatten davor im Rahmen des Wahlpflichtfaches Geschichte die Orte dieses Romans, die in unmittelbarere Nähe der Schule liegen, aufgesucht.
In einem gemeinsamen Projekt, Bildnerische Erziehung und Deutsch hat die 1C am I Pad gearbeitet. Es sind interessante Collagen entstanden, die dann im kreativen Schreiben mit Texten verknüpft wurden. Aus einfachen Gegensätzen entstanden Bildgeschichten mit Humor, Ernst, Liebe und viel Zeitbezug. Die Klimakatastrophe, die Not und die Wut mit unserer Zeit finden hier auch Platz.
Hans Sachs wurde 1494 in Nürnberg geboren und war Dichter, Meistersinger, Dramatiker und ursprünglich Schuhmacher. Außerdem befürwortete er Martin Luther und hatte deshalb eine zeitlang ein Schreib- und Veröffentlichungsverbot. Er schrieb rund 6000 Werke und wurde zu einem der bekanntesten Dichter des 16. Jahrhunderts. In dieser Zeit prägte er auch die Fastnachtspiele. Unter ihnen versteht man meist dreitägige Aufführungen. Sie dienten zur Belustigung des Volkes und leiteten die Wochen des Fastens ein. In kleinen Gruppen haben wir, die 6A, im Zuge des Deutschunterrichts ein paar seiner Stücke verfilmt und sie teilweise umgeschrieben. Dabei entstanden sehr unterschiedliche Inszenierungen, von denen einige Szenen wahrscheinlich fast filmreif wären!
Wenn Euer Interesse geweckt wurde, seid Ihr herzlich eingeladen, euch die besten Szenen von den Fastnachtspielen selbst anzusehen.