Exkursion in die Gedenkstätte Mauthausen
Die Klassen der 4A und 4C besuchten am 10.04.18 die Gedenkstätte Mauthausen und verbrachten den Tag damit, sich intensiv mit diesem bedeutenden historischen Ort auseinanderzusetzten. Da sich der Holocaust nicht auf ein bloßes geschichtliches Ereignis reduzieren lässt, welches längst vergangen ist, sondern bis heute als abgeschwächtes Schema für viele Probleme von Asyl, Flucht, Genozid oder etwa dem Verhältnis von Mehrheit und Minderheit erkennbar bleibt, war neben der Vermittlung von kognitiven Wissen auch die unmittelbare Spurensuche an einem der Orte des nationalsozialistischen Verbrechens ein besonderes schulisches Anliegen. Natürlich sind solche Vergleiche aber nur dann sinnvoll, wenn sie mit ihrem jeweiligen historischen Kontext vermittelt werden und nicht zu einer Gleichsetzung führen, welche die Gefahr einer Verharmlosung des Holocaust bergen würde. Deshalb verfassten beide Klassen eine Reflexion im Zuge der Exkursionsnachbearbeitung und fragten sich selbstkritisch, wie sinnvoll es für ihre aktuelle Lebenssituation war, einen Ort wie die Gedenkstätte in Mauthausen besucht zu haben:
Das aktuelle Mathematik-Rätsel (05/18)
In einigen Datumsangaben mit dem Format TTMM treten genau die Ziffern aus der Jahreszahl auf. Die Reihenfolge der Ziffern darf auch geändert werden.
(z.B. 19.06.1906, aber auch 28.01.2018)
Für welches kleinste kommende Jahr (JJJJ<3000) gibt es keinen solchen Tag?
"Gehalten und gestärkt in Gemeinschaft und Freundschaft"
Ökumenischer Maturagottesdienst im Schottenstift, Mittwoch 2.5.18.
"Eine weite Welt und ein neugieriges Herz mit offenen, mutigen Händen – ja, so muss ein Anfang, ein Beginnen, ein Lernen, ein Miteinander, ein Wachsen und ein Weg in die Welt sein!"
Mit diesen Worten eröffneten Frau Prof. Mag. Christiane Schindegger und Herr Prof. Dr. Walter Pobaschnig den diesjährigen ökumenischen Gottesdienst im Schottenstift, Wien 1010.
Der trojanische Krieg
Eine kleine Auswahl kreativer Arbeiten zum trojanischen Krieg - die Schülerinnen und Schüler der 2c haben im Rahmen des Projektes zu den griechischen Sagen Schilde gebastelt, Comics gezeichnet und andere Ideen verwirklicht. Besonders gelungen ist ein animierter Trickfilm mit Legofiguren.
Hier können Sie den Trickfilm ansehen: https://youtu.be/oNJ2fM2ba-4
Kurswettbewerb der 44. ÖChO
Am 10.4.2018 fand der Kurswettbewerb des G19 für die 44. Österreichische Chemie Olympiade (ÖChO) statt.
Waldtag der 2C
Am 4.4 ging die 2c in den Wienerwald.
Mit einem Förster der Ottakringer-Waldschule erkundeten wir den Wald und lernten einiges dazu. Wir lernten viel über den Baumbestand, die Tierwelt und die Pflanzen des Waldes. Der Förster brachte uns aber auch die derzeitige Umweltsituation spielerisch näher, und zeigte uns Methoden, mit denen wir unsere Erde besser schützen können. Wer hätte gedacht, dass unsere Umwelt so komplex und spannend ist?
Das aktuelle Mathematik-Rätsel (04/18)
Ein 3x3x3 Würfel ist aus 27 Standard-Würfeln geformt. Die Augensumme gegenüberliegender Seiten ist bei einem Standard-Würfel immer 7. Berechne die kleinstmögliche Summe der Augenzahlen aller an der Oberfläche des 3x3x3 großen Würfels sichtbaren Seitenflächen der kleinen Würfel.
(Zitiert aus www.zahlenjagd.at)
Zeitzeuge Alois Kaufmann verstorben
Alois Kaufmann überlebte die Kindereuthanasieanstalt „Am Spiegelgrund“ und besuchte als Zeitzeuge mehrmals das G19.
Leider erreichte das G19 die Nachricht, dass Alois Kaufmann am 21. März 2018 in Wien gestorben ist. Bis vergangenen Juni ging er als Zeitzeuge und ehemaliges „Kind vom Spiegelgrund“ an Schulen – vor allem in Wien. An unserer Schule war er zuletzt im April 2017.
Die Warnungen vor Faschismus, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und allen Ausgrenzungen von Menschen waren sein Hauptanliegen bei seinen Vorträgen und Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern. Seine Herzlichkeit und sein Humor waren trotz seiner schweren Kindheit und deren traumatischen Folgen für seine Zuhörerinnen und Zuhörer immer wieder erstaunlich. Seine Frau Hermi begleitete ihn bei diesen Gesprächen und war ihm sein ganzes Leben lang eine starke Stütze und Hilfe.
Seine Zeitzeugengespräche bleiben mit Sicherheit vielen ehemaligen und heutigen Schülerinnen und Schülern in Erinnerung.