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In der Ausstellung „Lust am Schrecken“, die die Klasse 3A am 27. Jänner in die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste besuchte, geht es um Bilder und Skulpturen von der Renaissance bis zum Klassizismus, die etwas Grauenvolles aussagen, aber von denen man doch nicht wegsehen kann.


Eines der Hauptbilder heißt  Judith und Holofernes, welches von der Malerin Artemisia Gentileschi im Jahre 1612 mit Öl gemalt wurde, und ist sehr ausdrucksvoll.


Ein anderes Bild, das Weltgerichtstryptichon von Heronimus Bosch, das von 1504 bis 1508 entstand, war für mich eine sehr farbenfrohe Erzählung der Bibel. Mit rund siebzig Exponaten ist „Lust am Schrecken“ weiterzuempfelen und läuft noch bis zum 15. März 2015.

 

- Luke O'Neal, 3A

 

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