1

Das Schlendern durch die Straßen von Herculaneum war wie eine Zeitreise: Ob Thermen, Basiliken oder Villen – der 16m hohe Lavastrom ermöglichte eine nahezu vollständige Konservierung der damals pulsierenden Stadt. Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Beim Anblick der Skelette der verstorbenen Menschen lief uns allerdings ein kalter Schauer über den Rücken; Ihre Körperhaltung vermittelte ein Gefühl von Angst und Entsetzen.

- Lilly & Constanze

 

 

 2

 

 

Auch das Übersetzen kam nicht zu kurz: Hier die Inschrift auf dem Grabaltar des Marcus Nonius Balbus (Patronus und Gönner von Herculaneum, 1. Jh.v.Chr.) in Herculaneum.

- Ziko

 

 

 

 

19.10.2019: Vesuv & Paestum

3

Am Samstag sind wir am frühen Morgen mit dem öffentlichen Bus auf den Vesuv gefahren.

Nach einer 40-minütigen Fahrt sind wir noch das letzte Stück bis zum Krater zu Fuß gegangen. Der Aufstieg war unbeschwerlicher und kürzer als gedacht. Oben angekommen genossen wir eine schöne Aussicht und erhaschten einen beeindruckenden Blick in den Krater des Vulkans. Eindrucksvoll waren auch kleine Dampfschwaden, die aus Spalten des Kraters emporstiegen.

- Valentin & Jakob

 

 

 

   4

 

Am Samstagachmittag konnten wir drei bemerkenswert, gut erhaltene, griechische Tempelanlagen in Paestum bewundern. Im Museum nebenan sahen wir unter anderem das Tauchergrab, bei dem ein Turmspringer vom Leben in den Tod springt, sehr beeindruckend.

- Csongi & Markus

 

 

 

 

5

 

 

 

 

 

 

 

20.10.2019: Pompei

6

 

 

Es war sehr beeindruckend, wie groß die Stadt ist und wie gut die Gebäude erhalten sind. Neben den leuchtenden Farben haben wir auch Emma Watson gesehen. Die Mysterienvilla hat uns mit ihren überraschend gut erhaltenen Fresken sehr fasziniert.

- Laura, Laura, Luke & Sophia

 

 

 

7

 

 

 

 

Auch Spaß muss sein!

 

 

 

 

21.10.2019: Pozzuoli & Neapel

8

 

 

 

 

 

 

Es war faszinierend zu sehen, wie groß der unterirdische Bereich des flavischen Amphitheaters in Pozzuoli ist. Nicht nur, weil wir es dort unten kühler hatten, war es uns eine Freude dort zu sein. Nach einer Runde im Untergrund sahen wir die Sitzplätze von der Arena aus, wo einst blutige Gemetzel ausgetragen und Seeschlachten nachgestellt wurden.

- Lorenz & Stefan

 

 

 

 

 

9

 

 

 

Die Stadt Neapel hat sich uns von zwei Seiten gezeigt. Einerseits von ihrer kulturell sehr wertvollen Seite, andererseits ist sie eine klassische chaotische Mittelmeermetropole. Inmitten der pulsierenden Stadt steht das archäologische Nationalmuseum. Unter der Führung der äußerst netten, wahrlich italienischen Historikerin Dottoressa Enrica Senatore erkundeten wir die Schätze des antiken Pompeis: beeindruckende Mosaike und Fresken. Nach unserem Museumsbesuch hatten wir eine Stunde Zeit, um die unmittelbare Umgebung zu erkunden und ein wenig zu shoppen. Schließlich spazierten wir zurück zum Bahnhof.

- Adel, Lukas & Iva